So startest du mit Aktien richtig an der Börse!
Im letzten Jahr haben etwa 14 Prozent aller deutschen Bürger und Bürgerinnen ihr Geld in Aktien oder Fonds an der Börse investiert. Im Vergleich zu den Jahren davor ist das eine enorme Steigerung und durchaus eine wünschenswerte Entwicklung. Der Aktienmarkt ist in der aktuellen Niedrigzinspolitik quasi die einzige Möglichkeit, um langfristig passiv Kapital zu erwirtschaften und ein Vermögen für das Alter zu generieren. Doch kommen durch den Strom an neuen Aktionären viele noch unerfahrene Investoren an die Börse, die in ihrem bisherigen Leben noch keinen oder nur wenig Kontakt mit der Börse hatten. In diesem Artikel möchte ich dir einen Überblick über die verschiedene Wege geben, um Geld an der Börse zu investieren und Vermögen aufzubauen.
Inhalt
Finanzielle Rahmenbedingungen
Bevor wir starten möchte ich noch einmal betonen, dass es sich bei denen in diesem Beitrag genannten Finanzprodukten weder um eine Kaufempfehlung noch um eine Anlageberatung handelt.
Für den Beginn möchte ich dir zwei Tipps für den Start an der Börse an die Hand geben:
1. Baue deine Schulden ab!
Es ist ratsam zuerst alle Kredite weitestgehend zurückzuzahlen, bevor du an der Börse startest. Die laufenden Kosten für einen Kredit sind nicht zu unterschätzen. Informiere dich ggf. über Sondertilgungsregeln, um den Kredit frühzeitig zurückzahlen zu können. Dies gilt vor allem für Kleinkredite, die gerne mit enormen Zinsen abgeschlossen werden. Hast du einen langfristigen Kredit (zum Beispiel für ein Haus) mit einer moderaten Tilgungsrate und geringen Kosten, spricht nichts gegen einen Start an der Börse.
2. Baue einen Puffer auf!
Auch wenn du gerade 10.000€ über hast, musst du immer Sicherheiten aufbauen. Aktien in einem langfristigen Portfolio können zwar theoretisch jederzeit verkauft werden, dennoch geht damit immer ein Verlustrisiko einher. Das Geld sollte also möglichst für viele Jahre dort liegen können, ohne gebraucht zu werden. Erst dann wird sich der Zinseszins entwickeln und deine Investition kann Früchte tragen. Was nützt es dir das Geld anzulegen und nächste Woche geht deine Waschmaschine kaputt.
Viel schlimmer wäre natürlich der Verlust deiner Arbeit. Für solche Notfälle sollte immer ein kleiner Puffer vorhanden sein, der nach Gebrauch noch vor allen anderen Anlagen wieder aufgefüllt wird. Wie hoch dieser Puffer ist, richtet sich nach deinem beruflichen Risiko und deinen allgemeinen Lebensumständen. Generell empfehle ich dir, zwei bis drei Nettogehälter auf einem Tagesgeld beiseitezulegen, die es dir erlauben, ohne finanzielle Engpässe einen neuen Job zu finden oder Kleinreparaturen vorzunehmen.
Strategien an der Börse
Auch an der Börse gilt “viele Wege führen nach Rom”. Welchen Weg du dabei einschlagen möchtest, hängt primär von der Menge an Arbeit, Zeit und Interesse ab, die du in deinen Vermögensaufbau investieren möchtest. Ein Faktor liegt aber jedem dieser Wege zugrunde und dieser lässt sich auch nicht umgehen: Geduld! Ohne Geduld wirst du kein Vermögen aufbauen, denn an der Börse gilt “time in the market beats timing the market”. Kurzfristige Spekulationen können dir unter enormen Risiko große Gewinne oder große Verluste bescheren. Je länger du aber an der Börse bist, desto wahrscheinlicher ist es, dass deine Performance sich dem Gesamtmarkt angleicht. Im Folgenden werde ich verschiedene Möglichkeiten mit dir diskutieren, wie du an den Aktienmarkt herangehen kannst. Bitte verstehe diesen Artikel als Inspiration und nicht als Handlungsanweisung für deinen Umgang an der Börse.
Wenn du wissen willst, wie die Börse grundlegend funktioniert, kann ich dir diesen Beitrag empfehlen
Mit einem Portfolio aus Einzelaktien versuchen Investoren den Markt langfristig zu schlagen, indem sie eine individuelle Zusammenstellung an Aktien aufbauen. Ob ihnen das wirklich gelungen ist, kann man erst im Rückblick feststellen. Anzahl und Profil der Aktien können dabei wie du gleich sehen wirst stark abweichen.
Auf der anderen Seite gibt es Investoren, die erst gar nicht versuchen den Gesamtmarkt zu schlagen, sondern über ETFs einen repräsentativen Anteil an Aktien auf der ganzen Welt kaufen. Das spart natürlich einiges an Zeit und Arbeit. Da ich mich mit dem Investieren in ETFs bereits ausgiebig beschäftigt habe, möchte ich dich an die Börsenakademie verweisen, dort findest du alle Informationen, die du brauchst, um mit wenig Arbeit ein langfristiges Portfolio aufzubauen.
Aktien
Starten wir mit den Grundlagen. In den folgenden drei Beiträgen findest du eine Definition von Aktien, die Aktiengattungen und Informationen über die verschiedenen Börsen. Ist dir dieses Wissen bereits geläufig, dann überspringe diesen Teil einfach.

Welche Börse zum Aktienkauf?
Hast du dich für eine Aktie entschieden und gehst in dein Depot, um den Trade durchzuführen, musst du dich entscheiden, über welche Börse du kaufen

Welche unterschiedlichen Aktiengattungen gibt es?
Nachdem wir uns im letzen Artikel allgemein mit Aktien auseinandergesetzt haben, möchte ich dir im Folgenden ein paar Basisinformationen über die verschiedenen Aktiengattungen an die

Was sind Aktien?
In diesem Artikel möchte ich dir einen kurzen Überblick darüber geben, was man eigentlich unter einer “Aktie” versteht. Aktien Kaufst du eine Aktie von einem
Kurz und Knapp: Mit dem Erwerb einer Aktie kaufst du einen Unternehmensanteil für einen gewissen Preis. Diesen zahlst du nicht an das Unternehmen, sondern an den vorherigen Besitzer der Aktie. Das eigentliche Unternehmen hat in diesem Moment also nichts mit der Transaktion zu tun. Die Börse ist der digitale Marktplatz, der Käufer und Verkäufer in Sekundenbruchteilen zusammenführt. Den Zugang zur Börse gewährt dir ein Broker (eine Bank), bei dem du ein Aktiendepot eingerichtet hast (hier zur Depoteröffnung).
Dein Portfolio
Entscheidest du dich für den Kauf von Einzelaktien, erfordert dies einiges an Arbeit. Zumindest wenn du es richtig machen möchtest. Natürlich kannst du in wenigen Sekunden jede beliebige Aktie kaufen, die dir über den Weg läuft, aber wenn das dein Ziel sein sollte, brauchst du gar nicht weiterlesen, denn dann bist du hier eindeutig falsch.
Leider begegne ich in meinem Umfeld immer wieder Menschen, die den Aktienhandel für eine Art Spiel halten. Schnell ein paar Hundert Euro auf den Neobroker laden und die meistgekaufte Aktie des Tages ins Depot holen, “vielleicht wird es ja was“. Das schnelle Handeln am Handy macht es möglich. Aber wenn das dein treibender Faktor sein sollte, würdest du dir wahrscheinlich gerade nicht diesen Artikel durchlesen.
Ein eigenes Aktienportfolio bringt dir maximale Kontrolle über deine Finanzen. Gleichzeitig bist du aber auch für jede Transaktion im vollen Maße verantwortlich. DU musst entscheiden, welches Unternehmen in Zukunft ein profitables Investment ist und welches nicht, zu welchen Anteilen du investieren möchtest und wie viele Positionen du aufbauen möchtest.
Auch wenn du an einigen Stellen liest: “20 Aktien reichen völlig” oder “Diversifikation ist alles“, solltest du dich nicht von solchen pauschalen Aussagen beeinflussen lassen. Es gibt kein richtig oder falsch für dein Portfolio. Das einzige Maß, an dem du dich orientieren solltest, bist du selbst. Frage dich dazu: “Kann ich mit dieser Entscheidung ruhig schlafen?” Wenn du diese Frage mit Ja beantworten kannst, dann ist alles in Ordnung. Wenn nicht, dann musst du dir überlegen, was du ändern möchtest. Ich für meinen Teil möchte zum Beispiel keine Investition tätigen, die größer als 5 Prozent meines Anlagevolumens ausmacht. Du kannst das natürlich vollkommen anders handhaben.
Von Small bis Large Cap
Das Gleiche gilt für die Größe der jeweiligen Unternehmen. Kleine Unternehmen, die sogenannten small caps oder etwas größere Unternehmen, die mid caps haben eine geringe Marktkapitalisierung und sind meist auf eine Nische spezialisiert. Dadurch haben sie ein überdurchschnittliches Potential besser zu performen als der Gesamtmarkt, sind aber auch mit einem wesentlich höheren Risiko behaftet. Wenn du bei starker Volatilität in deinem Portfolio gleich ins Schwitzen gerätst, dann solltest du dich lieber an größeren Unternehmen orientieren.
Die large Caps, das sind die größten Unternehmen gemessen an ihrer Marktkapitalisierung, sind wie ein Fels in der Brandung. Natürlich heißt das nicht, dass hier der Kurs nicht auch volatil reagieren kann, aber im Durchschnitt wesentlich weniger heftig, als es bei den small caps der Fall ist. Diese Unternehmen verfügen zumeist über eine breite Produktpalette, jahrzehntelange Erfahrung und große Burggraben, die ihre Position am Markt festigen.
Solche Vorteile haben natürlich ihren Preis, denn kurzfristige Ausbrecher sind wesentlich unwahrscheinlicher. Dass sich zum Beispiel ein Unternehmen wie Google nächstes Jahr im Kurs verdoppelt, ist sehr unwahrscheinlich. Dennoch wird dir die Aktie auf die nächsten zehn Jahre mit großer Wahrscheinlichkeit eine positive Rendite aufweisen.
Die 6 Aktienkategorien nach Peter Lynch
Neben der Marktkapitalisierung können Unternehmen auch anhand ihres Wachstums eingeteilt werden. Einige große und meist wachstumsschwache Unternehmen schütten eine Dividende, also einen Anteil des Gewinnes an ihre Aktionäre aus (dazu später mehr im Detail). Andere Unternehmen konzentrieren sich nur auf weiteres Wachstum, um ihre Marktposition zu halten oder zu vergrößern und einen Vorsprung zur Konkurrenz aufzubauen. Solche Wachstumsunternehmen schütten meist keine Dividenden aus, da sie das Geld selbst benötigen.
Nicht jedes Unternehmen ist ein Dividenden- oder Wachstumsunternehmen. Peter Lynch, ein sehr erfolgreicher Fondsmanager Ende des 20. JH, beschrieb sechs Kategorien für Aktien:
- Wachstumsschwache Unternehmen (große large caps mit fester Marktposition, meist mit Dividende)
- Stetig wachsende Unternehmen (Gewinnwachstum >10 %)
- Wachstumsstarke Unternehmen (small/mid caps mit Gewinnwachstum >20%)
- Zyklische Unternehmen (zum Beispiel Tourismusaktien, z.T. auch interessante Dividendenaktien)
- Turnaround-Werte (lange Rezession)
- Substanzspekulative Werte
(Mehr dazu bei Aktien mit Kopf hier). Wir konzentrieren uns im Folgenden auf das Kaufen von Aktien, die sich entweder durch Wachstum oder durch das Ausschütten einer Dividende auszeichnen.
Wachstumsunternehmen
Beginnen wir mit der ersten Strategie, dem Kauf von Wachstumsaktien (also Aktien von Wachstumsunternehmen). Was sind Wachstumsunternehmen? Wachstumsunternehmen sind schnell expandierende Unternehmen, deren Marktanteil durch innovative Produkte oder Dienstleistungen und starke Nachfrage fortlaufend wächst. Gerne gesehen sind ausgiebige Umsatz- und Gewinnentwicklungen und ein Alleinstellungsmerkmal gegenüber dem restlichen Markt.
Gerade in den frühen Phasen erwirtschaften solche Unternehmen noch keinen oder nur sehr wenig Gewinn, da alle verfügbaren Mittel in weiteres Wachstum, Forschung und Entwicklung investiert werden. Für einen Anleger kann dies sowohl Vor- als auch Nachteile haben, da natürlich unter höherem Risiko auch schneller eine Outperformance oder eine Underperformance möglich ist.
“Wachstum” beschreibt dabei ein sehr weites Feld mit erheblichen Unterschieden. Schließlich ist ein Umsatzwachstum von 200% bei einem Unternehmen mit 10 Mio. Euro Umsatz ein erheblicher Unterschied zu einem Unternehmen mit 100 Mio. Euro Umsatz oder gar einer Mrd. Euro.
Bewertung von Wachtumsunternehmen
In meinem öffentlichen Depot finden sich derzeit fast ausschließlich solche Wachstumsaktien. Oberste Priorität bei der Auswahl ist für mich eine Übereinstimmung der Firmenvision mit meiner Vorstellung über die Zukunft. Es handelt sich also ausschließlich um Unternehmen, die auf einem Gebiet tätig sind, das ich selbst für zukunftsrelevant halte. Dazu gehört die e-Mobilität, erneuerbare Energien, Gaming, Halbleiter etc.
Für mich persönlich ist vor allem interessant, ob ein Unternehmen bereits Gewinn erwirtschaften kann. Wenn der Gewinn sehr gering ist, sollte zumindest ein entsprechender Trend erkennbar sein. Ein Unternehmen, das keine Gewinne erwirtschaftet, kann durch massiven Umsatzwachstum zwar immer neue Kredite aufnehmen, wird diese aber irgendwann nicht mehr zurückzahlen können.
Aktien mit besonders starkem Gewinnwachstum solltst du im Auge behalten, die Kurse können schnell überhitzen und es kommt zu größeren Abverkäufen. Gerade kleine, noch junge Unternehmen unterliegen einem großen Erwartungsdruck an der Börse. Selbst hervorragende Zahlen können in manchen Fällen zu Kursschwächen führen, da die Erwartungshaltung der Anleger höher lagen.
Für eine vollständige Bewertung orientiere ich mich sowohl an fundamentalen Daten, als auch am Marktumfeld und ein wenig nach meinem Bauchgefühl. Mir ist zum Beispiel auch wichtig, wie sich ein Unternehmen in der Öffentlichkeit präsentiert. Vollständige Analysen schreibe ich für euch aus zeitlichen Gründen leider recht selten. Aber seine Recherche sollte auch jeder selbst machen 🙂
Dividendenaktien
Unternehmen, die einen Teil ihrer Dividende an ihre Aktionäre ausschütten, werden im Volkskund als Dividendenaktien bezeichnet. Besonders beliebt sind Unternehmen, die ihre Dividende seit vielen Jahren ohne Unterbrechung ausgezahlt und angehoben haben (ab 25 Jahren spricht man von sog. Dividendenaristokraten). Ich habe hier schon den ein oder anderen Artikel über Dividendenaktien geschrieben, die beiden wichtigsten sind Folgende:

Sind Dividendenaktien Renditekiller im Depot?
In diesem Beitrag möchte ich mich ein weiteres Mal mit den Dividendenaktien auseinandersetzen. Im vorherigen Beitrag habe ich dir bereits die Dividendenstrategie und den genauen

Was ist eine Dividende? -Dividendenstrategie
Was ist eine Dividende? -Dividendenstrategie Geld verdienen ohne zu arbeiten, wünschen wir uns das nicht alle? Den ganzen Tag auf der Couch sitzen und abends
Dividendenstrategie
Ich möchte für dich noch mal die wesentlichsten Elemente der Dividendenstrategie zusammenfassen. Im Grunde geht es darum, Unternehmen zu identifizieren, die eine einen großen Teil ihrer Gewinne ausschütten, ohne dabei ihre eigene Substanz zu beschädigen (Ausschüttungsquote nicht größer als 60-70%). Im Idealfall sollten diese Unternehmen ein moderates Wachstum aufweisen oder einen cyclischen Verlauf aufweisen.
Die Dividende ist also der Kern der Strategie aber nicht das einzige Entscheidungskriterium für ein Investment. Schließlich lohnt eine Dividende von 8% nicht, wenn deine Position stetig kleiner wird. Wird der Kuchen immer kleiner, dann werden auch die Stücke immer kleiner. Die Dividende wird also auch irgendwann gekürzt.
Im Grunde ist die Dividendenstrategie, das Langweiligste, was die Börse dir zu bieten hat und erfordert einiges an Geduld. Wie einen Setzling musst du dein Depot hegen und pflegen und deine Erträge werden die ersten Jahre sehr gering sein. Aber irgendwann stehst du vor einem Baum, der dich ernähren kann.
Hast du ein passendes Investment identifiziert und beginnst deine Position aufzubauen, wirst du mit wenigen Prozenten Dividende belohnt, aber bereits ein Jahr darauf, wird die Dividende ein wenig erhöht und das nächste Jahr wieder und das Jahr darauf erneut. Für alle, die wissen, wie der Zinseszins funktioniert, ist klar, worauf es hinauslaufen wird.
Irgendwann nach einigen Jahrzehnten, wirst du ein Vielfaches deiner ursprünglichen Investition ausgezahlt bekommen haben und trotzdem sprudeln die Dividenden jedes Jahr weiter, ohne dass du auch nur den Finger dafür krumm machen musst.
Auch auf Finanzideen wird es bald die Grundsteinlegung für ein solches Depot geben, aber dazu bald mehr.
Fazit
Ich möchte, dass du aus diesem Artikel mitnimmst, dass Aktien keine “Spielerei” sind, sondern ein ein adäquates Mittel, um langfristig Vermögen aufzubauen. Wie du dein Portfolio gestaltest, ob du nur in ETFs investierst, nur in Wachstumsaktien und Dividendenaktien oder in eine wilde Mischung aus allem, ist allein deine Entscheidung. Du musst auf Grundlage deiner eigenen Recherche so überzeugt von einem Unternehmen sein, dass du bereit bist dein Geld dort für lange Zeit zu investieren. Wenn der Aktienkurs zwischenzeitlich ein paar Jahre schwächer läuft, kannst du dich immer auf die Gründe berufen, warum du dich für das Investment entschieden hast. Wenn du nicht genug Vertrauen aufbringen kannst und kleine Rücksetzer nicht verkraften kannst, dann brauchst du das Investment erst gar nicht tätigen. Welche Aktien für dich die beste Wahl sind, wie groß deine Positionen werden sollen und wie weit du diversifizieren möchtest, ist maßgeblich von deinen Zielsetzungen und deiner Risikotoleranz abhängig.
Wie ich mein eigenes Portfolio führe, kannst du ein Mal im Monat in meinem neusten Depotupdate verfolgen.
Wenn du es bis hier hin geschafft hast, bedanke ich mich für deine Aufmerksamkeit. Für weitere Fragen stehe ich dir in den Kommentaren gerne zur Verfügung.
Kevin Gößmann
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